Rückblick: 1044 Tandem Tour nach Kufstein
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Rückblick: 1044 Tandem Tour nach Kufstein
Rückblick: Der folgende Zug fuhr im Juli 1999 von München nach Kufstein. In Kufstein wurde umgespannt, bevor es weiter über Brenner in Richtung Italien ging. Der Zug startete in München Nord Rangierbahnhof:
Der Güterzug Nordring in München führt über zwei dicht hintereinander liegenden Brücken über die Isar und Isarkanal durch die Isarauen. Der auch außerhalb Münchens bekannte Englische Garten wandelt sich am nördlichen Ende fast nahtlos von einem Park in die Auenwälder:
Der Zug befährt eines der beiden Güterzuggleise hinter Trudering und wird am Abzweig Waldtrudering auf die Haupstrecke vom Münchner Hauptbahnhof in Richtung Rosenheim gelangen:
An der ehemaligen Blockstelle Hilperting. Die Blockstelle ist heute ein Wochenendhäuschen. Die Formsignale wurden durch KS Signale ersetzt, die heute um mehrere hundert Meter versetzt stehen:
Der Zug pausiert in den Gütergleisen des Bahnhofs Rosenheim. Der Bahnhof wurde inzwischen umgebaut. Nur noch aus drei Güterzuggleisen sind Ausfahrten möglich, der Rest wird nicht vom Elektronischen Stellwerk ESTW, sondern über eine EOW Anlage örtlich bedient:
Der südliche Streckenabschnitt zwischen Raubling und Brannenburg. Viel hat sich bisher geändert, nur würden heutige Bilder durch Kabeltröge aus Blech und Kunststoff ergänzt sein:
Der Zug befährt die große Rechtskurve vor Kiefersfelden, das Ziel Kufstein wird in Kürze erreicht. Der Hintergrund lässt nur leicht erahnen, dass die Strecke schon mitten durchs Inntal führt:
Der Güterzug Nordring in München führt über zwei dicht hintereinander liegenden Brücken über die Isar und Isarkanal durch die Isarauen. Der auch außerhalb Münchens bekannte Englische Garten wandelt sich am nördlichen Ende fast nahtlos von einem Park in die Auenwälder:
Der Zug befährt eines der beiden Güterzuggleise hinter Trudering und wird am Abzweig Waldtrudering auf die Haupstrecke vom Münchner Hauptbahnhof in Richtung Rosenheim gelangen:
An der ehemaligen Blockstelle Hilperting. Die Blockstelle ist heute ein Wochenendhäuschen. Die Formsignale wurden durch KS Signale ersetzt, die heute um mehrere hundert Meter versetzt stehen:
Der Zug pausiert in den Gütergleisen des Bahnhofs Rosenheim. Der Bahnhof wurde inzwischen umgebaut. Nur noch aus drei Güterzuggleisen sind Ausfahrten möglich, der Rest wird nicht vom Elektronischen Stellwerk ESTW, sondern über eine EOW Anlage örtlich bedient:
Der südliche Streckenabschnitt zwischen Raubling und Brannenburg. Viel hat sich bisher geändert, nur würden heutige Bilder durch Kabeltröge aus Blech und Kunststoff ergänzt sein:
Der Zug befährt die große Rechtskurve vor Kiefersfelden, das Ziel Kufstein wird in Kürze erreicht. Der Hintergrund lässt nur leicht erahnen, dass die Strecke schon mitten durchs Inntal führt:
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